Genealogy research Andreas West

Notes


Horst Daniel West

Wo im südlichen Teil des Siebenbürger Hochlands der Schaaser Bach in die Große Kokel mündet, liegt, umgeben von mit Laubwald bedeckten Hügeln, Schäßburg, das malerische "Rothenburg" Siebenbürgens.

Durch seine zentrale Lage im verkehrsreichen Kokeltal war Schäßburg von jeher ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Spuren aus vorrömischer (Wietenberg-Kultur) und aus der römischen Zeit am Burgstadl (Castrum Stenarum) wurden durch archäologische Grabungen zutage gefördert und sind seit 1899 im Stadtmuseum (Stundturm) ausgestellt.

Schäßburg wurde durch deutsche Einwanderer in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründet. Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung stammt aus 1280 als "Castrum Sex". 1298 gibt es die Bezeichnung "Schespurch". 1337 erfolgte die erste Nennung des Schäßburger Stuhls (Seguzwar). 1367 wird Schäßburg erstmals als Stadt (civitas) erwähnt.

http://www.sibiweb.de/orte/sch_burg/sch_burg.htm


Hugo West

Catterfeld GKZ : 16 0 20 050 County : | +---- Gotha {GTH} Land : +--------- Thüringen ZIP : 99887 Popul : 1290 Locat : 50d50m N 10d38m E Maps : TK25 5129 Waltershausen TK50 L5128 Eisenach Ost Euro Ld44

Fort-de-Malmaison (Frankreich)

Insgesamt ruhen auf diesem am 21.08.1965 eingeweihten deutschen Soldatenfriedhof im landschaftlichen Gebiet der Ile de France über 11800 gefallene Angehörige der ehemaligen deutschen Wehrmacht. Zum Teil waren sie nach dem Frankreich-Feldzug und nach den schweren Kämpfen um die Höhenzüge des Aisne-Tales 1940 bereits 1941 bis 1944 durch den Gräberdienst der Wehrmacht hier bestattet, zum Teil nach 1945 durch den französischen Gräberdienst hierher überführt worden. Im Sommer 1960 begannen Fachkräfte des Volksbundes mit den Umbettungen von weiteren ca. 6800 deutschen Gefallenen aus 6 Départements zum Soldatenfriedhof Fort-de-Malmaison.


Karl West

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Ihr Angehöriger seit 01.01.1943 in Stadt Stalingrad vermißt


Karl West

Als gefallener Marineangehöriger ist sein Name entweder in dem U-Boot-Ehrenmal Möltenort bei Kiel an Wandtafeln oder im Marineehrenmal in Laboe in einem dort ausliegenden Gedenkbuch verzeichnet.

Nur in wenigen Einzelfällen konnten die Gebeine der auf See gefallenen Soldaten geborgen und auf einem Friedhof bestattet werden. In diesen Fällen ist der Name des Betreffenden mit Hinweis auf seine Grablage ebenfalls in unserer Datenbank erfaßt.


Karl West

im Reservelazarett gestorben


Martin West

Sanko.1/152 H.V.Pl.


Otto West

Südostrand v.Alsozsolca


Rudolf West

Lw.Laz. Cherbourg